Mina Radaković


Mina Radakovic’s Ballettreise begann im Jahr 2005, als sie sich an der Nationalen Ballettschule Dimitrije Parlić in Pančevo, Serbien, einschrieb. Während ihrer Ausbildung blühte ihre Hingabe und Leidenschaft für den Tanz auf. Früh in ihrer Karriere erzielte Mina bemerkenswerte Erfolge bei nationalen Wettbewerben, indem sie erstklassige Auszeichnungen erhielt und als die erfolgreichste und talentierteste junge Balletttänzerin Serbiens im Jahr 2012 anerkannt wurde. Sie hinterließ auch international einen bleibenden Eindruck, indem sie an renommierten Veranstaltungen wie dem Premio Roma 2012 und dem Internationalen Ballettwettbewerb in Varna 2010 teilnahm.

Minas professionelle Karriere hob ab, als sie beim Belgrader Nationalballett tanzte, wo sie eine vielfältige Palette von Rollen in klassischen, neoklassischen, modernen und Charakterballettproduktionen darstellte. Ihr Repertoire umfasste ikonische Werke wie Schwanensee, Don Quijote, Bayadere… Ihre Vielseitigkeit erstreckte sich auch auf moderne Ballette wie Hazarski rećnik, Žene u D-molu und Ko to tamo peva. Bemerkenswert zeigte Mina ihre Hingabe und ihr Talent in Solovorstellungen, in denen sie Rollen wie Columbina im Nussknacker, Rotkäppchen im Dornröschen und verschiedene Charaktere in Produktionen wie Coppelia und Giselle verkörperte.

Im Februar 2019 schloss sich Mina dem Nationalballett in Skopje, Nordmazedonien, an und übernahm Rollen wie das Hauptpaar in Anna Karenina und Großer Schwan im Schwanensee. Ihr Repertoire wuchs weiter und umfasste klassische Ballette wie Raymonda, Scherezade und Der Nussknacker sowie neoklassische Werke wie Cleopatra und Libetango.

Ende 2019 wurde Mina zu einem integralen Bestandteil des Balletts des Slowenischen Nationaltheaters in Maribor. Hier stand sie in einer vielfältigen Auswahl von Aufführungen auf der Bühne, darunter Schwanensee von Viktor Litvinov, Don Quijote von Krzysztof Nowogrodzki, Aschenputtel von Jean Christophe Maillot, Der Nussknacker von David Nixon, Giselle von Raphael Averiknjan, Left Right Left Right von Ekman, Cantata von Mauro Bigonzetti, Falling Angels von Jiri Kylian, Handman, Carmina Burana, Povodni mož, Peer Gynt, Le Sacre du Printemps, Les Noces von Edward Clug sowie Romeo und Julia, Tod in Venedig und Madame Bovary von Valentina Turcu, unter anderem.

 

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